Dienstag, 26. Juli 2011

26/07/2011

Tatsache ist, wenn ich was zutun habe, ist es leichter, nichts zu essen. Zu D&M laufen und Nagellack kaufen, Paris-Fotos hochladen, Nägel machen. Brot zum Frühstück, Brot und Rührei zum Abendessen. Dazwischen Obst. Das hat schon was schönes, beim Türken an der Ecke Nektarinen, Aprikosen und Pfirsiche aussuchen, daran riechen und einpacken. Schmecken tun sie auch wunderbar. Aber es sind eben nicht Schokolade, Rosinen-Brötchen mit Käse&Co. Heute ging es aber, wie gesagt, weil ich was zutun hatte.
Mir fällt auf, dass ich garnicht wirklich weiß, was gesund ist, wovon ich viel essen kann, und wovon nicht. Natürlich zählt bei mir im Moment wenig essen ist schonmal goldrichtig. Man sagt ja 2000 Kalorien am Tag. Aber wieviel Kalorien sind wodrin? Und wieviel Kalorien muss - darf - ich essen, um abzunehmen? Lust, mich damit zu beschäftigen? Nicht wirklich. Muss ich wohl. Eigentlich ist genau das das Problem. Ich will mich eigentlich überhaupt nicht mit diesem ganzen Thema Essen beschäftigen. Je mehr ich das tue, desto mehr Macht bekommt das Thema. Denn ebenfalls Fakt ist, wenn ich nicht so viel über essen nachdenke, esse ich auch weniger. Meistens zumindest. Auf der anderen Seite stopfe ich halt unbewusst viel in mich rein, wenn ich nicht ans essen denke, weil ich ja dann auch nicht dran denke, wie schlecht das essen ist. Ein Teufelskreis.

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